Im Containerhafen Wilhelmshaven hat das NORDFROST Seehafen-Terminal den sechsten Bauabschnitt erfolgreich abgeschlossen. Mit einer Investition von 15 Millionen Euro wurden neue Anlagen auf dem 33 Hektar großen Gelände realisiert. Diese wurden nun offiziell eingeweiht und sind in Betrieb. Das Terminal bietet gedeckte Lagerflächen in unterschiedlichen Temperaturbereichen, eine Schwerguthalle für die Verpackung von Maschinen und eine erweiterte Depotfläche entlang der Bahnlinie für die Lagerung von Containern.
Großer Empfang: NORDFROST weiht neue Trockenhalle am Seehafen-Terminal ein
Das NORDFROST Seehafen-Terminal in Wilhelmshaven hat mit der Fertigstellung der neuen Trockenhalle seine Kapazitäten weiter ausgebaut. Bei einer feierlichen Eröffnung wurden die neuen Anlagen von rund 200 Gästen, darunter Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, offiziell eingeweiht. Dr. Falk Bartels und Britta Bartels, die das Unternehmen in zweiter Generation führen, präsentierten stolz die aktuellen Fortschritte im Bereich der Hafenlogistik, Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit. Die neue Trockenhalle bietet optimale Bedingungen für die Lagerung verschiedenster Güter und trägt somit maßgeblich zur Effizienz und Nachhaltigkeit der Lieferketten bei.
Jan Müller, Präsident der Oldenburgischen IHK, erklärt, dass die Investitionen von NORDFROST am Standort Wilhelmshaven die Effizienz, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit der Lieferketten im Containerhafen verbessern. Besonders Unternehmen im Kammerbezirk können von den Vorteilen Wilhelmshavens profitieren und ihre Logistikketten dank der geografischen Nähe optimieren.
Der NORDFROST Seehafen-Terminal in Wilhelmshaven ist ein moderner Logistikstandort, der eine Vielzahl von Lagermöglichkeiten bietet. Unternehmen können ihre Waren in den gedeckten Lagerflächen des Terminals in allen Temperaturbereichen sicher und effizient aufbewahren. Zusätzlich steht eine Schwerguthalle mit seemäßiger Verpackung für die Maschinenbau- und Erneuerbare-Energien-Branche zur Verfügung. Der Terminal bietet auch umfangreiche Container-bezogene Dienstleistungen wie die Organisation von Seefrachten, Containertrucking und den Betrieb eines erweiterten Containerdepots. Die neuen Flächen haben das Containerdepot erheblich erweitert, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
Am NORDFROST Seehafen-Terminal in Wilhelmshaven wurden neue Container-Depotflächen eröffnet, die in zwei Bereiche unterteilt sind. Das erste Areal mit einer Größe von rund 1,5 Hektar dient als zukünftiges Leercontainerdepot und befindet sich vor dem Terminal entlang der Autobahn. Hier stehen zahlreiche Stromanschlüsse, sogenannte Reefer-Plugs, zur Verfügung, um beladene Kühlcontainer vorzeitig zu lagern und zu versorgen.
Der nördliche Teil des Betriebsgeländes verfügt entlang der Bahnlinie über eine 2 Hektar große Depotfläche. In dieser Fläche ist eine Werkshalle integriert, in der Containerreparaturen, PTI-Prüfungen und CSC-Checks durchgeführt werden können. Dank der Nutzung aller Abschnitte der 2 Kilometer langen Bahnanlage des Betriebs können Bahnwaggons effizient be- und entladen werden. Dies erleichtert den Transport von Gütern per Bahn und optimiert die Logistikabläufe.
Die neue Trockenhalle am NORDFROST Seehafen-Terminal in Wilhelmshaven ist eine hochmoderne Einrichtung für die Lagerung von Maschinen, Anlagenteilen, Möbeln und Big Bags. Mit einer Gesamtfläche von 10.000 Quadratmetern bietet sie ausreichend Platz für verschiedene Güter. Die Halle verfügt über einen großzügigen Tiefhof mit acht Rampentoren und drei weiteren Zufahrten für LKWs. Zudem ist sie robust genug, um hohe Bodenflächenlasten von bis zu 5 Tonnen pro Quadratmeter zu tragen. Das Dach ist bereits für die Installation von PV-Modulen vorbereitet, was zur Nutzung erneuerbarer Energien beiträgt.
Die Bauarbeiten für die Trockenhalle am NORDFROST Seehafen-Terminal in Wilhelmshaven wurden vom Generalunternehmer Goldbeck durchgeführt. Regionale Auftragnehmer waren für die einzelnen Gewerke involviert. Die dem Terminal vorgelagerte Depotfläche wurde von der Firma Matthäi schwerlastmäßig erstellt. Britta Bartels betonte, dass alle Bauarbeiten reibungslos verliefen und die neuen Anlagen dringend für die Abwicklung der wachsenden Kundenprojekte benötigt werden. Dr. Falk Bartels ergänzte, dass von den insgesamt 33 Hektar Fläche im Containerhafen Wilhelmshaven noch rund fünf Hektar unbebaut sind und in Zukunft entsprechend der Nachfrage entwickelt werden sollen.
Der NORDFROST Seehafen-Terminal in Wilhelmshaven erweitert sein Leistungsspektrum für die Logistikbranche mit neuen Anlagen. Die erweiterten Lagerflächen und das Containerdepot ermöglichen eine effiziente und flexible Abwicklung von Seefrachten. Besonders hervorzuheben ist die Trockenhalle, die beste Voraussetzungen für die Lagerung und den Transport von schweren Gütern bietet und somit eine optimale Projektlogistik ermöglicht. Die Investitionen von NORDFROST tragen maßgeblich zur Weiterentwicklung des Containerhafens Wilhelmshaven bei und stärken die Position des Standorts in der Überseelogistik.
Die neuen Anlagen des NORDFROST Seehafen-Terminals in Wilhelmshaven bringen der Logistikbranche zahlreiche Vorteile. Mit den erweiterten Lagerflächen können Lebensmittel, Non-Food-Produkte und Pharmazeutika optimal gelagert und transportiert werden. Das Containerdepot wurde maßgeblich erweitert, um eine effiziente Abwicklung von Seefrachten zu ermöglichen. Die neue Trockenhalle bietet beste Voraussetzungen für die Lagerung und den Transport von schweren Gütern und ermöglicht somit eine flexible Projektlogistik. Durch die Investitionen in Effizienz und Nachhaltigkeit trägt NORDFROST zur Weiterentwicklung des Containerhafens Wilhelmshaven bei.
- Die neuen Anlagen des NORDFROST Seehafen-Terminals in Wilhelmshaven erweitern die Lagerflächen beträchtlich. Mit gedeckten Lagermöglichkeiten für Food, Non-Food und Pharma in verschiedenen Temperaturbereichen sowie einer Schwerguthalle mit seemäßiger Verpackung ermöglichen sie eine optimale Lagerung und effizienten Transport von Gütern
- Das Containerdepot am NORDFROST Seehafen-Terminal in Wilhelmshaven wurde signifikant vergrößert, um eine größere Anzahl von Containern zu lagern und abzuwickeln. Dadurch werden die Lieferketten effizienter gestaltet
- Durch die neue Trockenhalle am NORDFROST Seehafen-Terminal in Wilhelmshaven wird eine effiziente Projektlogistik ermöglicht, da die Halle beste Bedingungen für die Lagerung und den Transport von Maschinen, Anlagenteilen, Möbeln und Big Bags bietet
- Die neu geschaffene Depotfläche entlang der Bahnlinie ermöglicht dem Betrieb die Nutzung aller Abschnitte der Bahnanlage für die Be- und Entladung von Bahnwaggons. Dadurch wird der Transport von Gütern per Bahn deutlich verbessert und effizienter gestaltet
- Die Trockenhalle des NORDFROST Seehafen-Terminals in Wilhelmshaven ist bereits für die Installation von PV-Modulen vorbereitet, um erneuerbare Energien zu nutzen. NORDFROST investiert zudem in Effizienz und Nachhaltigkeit, um die Lieferketten ökonomisch und umweltschonend zu gestalten
Durch die neuen Anlagen des NORDFROST Seehafen-Terminals in Wilhelmshaven ergeben sich zahlreiche Vorteile für die Logistikbranche. Die erweiterten Lagerflächen ermöglichen eine optimale Lagerung und den effizienten Transport von Food, Non-Food und Pharma-Produkten in verschiedenen Temperaturbereichen. Das ausgebaute Containerdepot gewährleistet eine effiziente Abwicklung von Seefrachten und trägt zur Verbesserung der Lieferketten bei. Zusätzlich bietet die neue Trockenhalle beste Voraussetzungen für die Lagerung und den Transport von schweren Gütern, was eine optimale Projektlogistik ermöglicht. Der Containerhafen Wilhelmshaven stärkt damit seine Position in der Überseelogistik und bietet Unternehmen im Kammerbezirk die Möglichkeit, ihre Logistikketten zu optimieren.